FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
Klinische Untersuchung der nicht-invasiven Neuromodulation NESA®.
Wissenschaftliche Belege für Innovationen im Bereich des autonomen Nervensystems, in internationaler Zusammenarbeit
NESA WORLD® setzt sich dafür ein, die wissenschaftlichen Erkenntnisse durch Partnerschaften mit Universitäten, Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen zu erweitern.
Diese unabhängigen Kooperationen, zusammen mit unserer Teilnahme an über 30 wissenschaftlichen Konferenzen und 15 Forschungsvereinbarungen, erforschen die klinischen Auswirkungen der nicht-invasiven NESA®-Neuromodulation auf das autonome Nervensystem und die körpereigenen Reaktionen und festigen den Wert von Bioelektrizität und Hormesis im Gesundheitswesen.

























































Ergebnisse
Lebensqualität
Qualität des Schlafes
Erhöhung der REM-Phase um
mehr Schlafstunden
Erhaltung der Schlafqualität
Verringerung der Schmerzempfindung
weniger Episoden von Harninkontinenz
ige Verbesserung der kognitiven Funktion
Verbesserung der kognitiven Funktion
Verbesserung der Verstopfung
Verbesserung der Art der Defäkation
ige Verbesserung der Prävalenz von Darmproblemen
Diese Ergebnisse spiegeln Beobachtungen in bestimmten Studienpopulationen wider; die Auswirkungen können bei jedem Einzelnen unterschiedlich sein.
Die Mechanismen der nicht-invasiven Neuromodulation NESA®.
Die NESA®-Technologie basiert auf der Abgabe von patentierten niederfrequenten Mikroströmen an die Nervenbahnen des peripheren autonomen Nervensystems, die sich auf den Vagusnerv und das zentrale Nervensystem auswirken, um eine globale und vollständige Neuromodulation zu erreichen; klinische Studien zeigen dies:

Inhalt
1. 66 % Steigerung der Lebensqualität und des allgemeinen Wohlbefindens

In den NESA-Mikrostromstudien wurde die Messung der Lebensqualität als Schlüsselindikator zur Quantifizierung der Verbesserungen bei den Patienten verwendet.
Diese Variable ist wichtig, um zu beurteilen, inwieweit die Behandlung die autonomen Symptome lindert und zur allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität beiträgt.
In Studien, in denen NESA-Mikroströme mit Placebogeräten verglichen wurden, konnten signifikante Verbesserungen in den verschiedenen Fragebögen zur Messung der Lebensqualität festgestellt werden.
Insbesondere wird eine 66%ige Verbesserung der Werte auf der EuroQol-5D-Skala im Vergleich zur Placebogruppe dokumentiert.
Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass nach der Behandlung mit NESA-Mikroströmen signifikante klinische Verbesserungen in Bereichen wie der Verringerung von Ängsten, der Linderung von Schmerzen und Beschwerden, der Durchführung täglicher Aktivitäten, der Mobilität und der Selbstversorgungsaufgaben der Patienten zu verzeichnen sind.
Auf dem CACV-Fragebogen, der die Lebensqualität und das Wohlbefinden im Zusammenhang mit den Symptomen der überaktiven Blase bewertet, zeigte die Placebogruppe eine leichte Verbesserung, die auf den Placeboeffekt zurückzuführen ist, wobei es keine signifikanten Unterschiede gab.
Im Gegensatz dazu verzeichnete die mit NESA behandelte Gruppe während der gesamten Behandlung schnelle und anhaltende Veränderungen.
Quelle:
Conde-Santos, G., Martín-Martínez, A., Carballo-Rastrilla, S., Fernández-Mederos, A., Báez-Suárez, A., Hernández-Pérez, A., Quintana Montesdeoca, M. P., Medina-Ramírez, R. “Efficacy of the autonomic nervous system approach using NESA neuromodulation for the treatment of overactive bladder: A randomised trial”. 2024
40%ige Verbesserung der Wahrnehmung der Schlafqualität


Beim Vergleich der Schlafqualität zwischen den drei Gruppen anhand des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) wurden nach 5 Monaten (p = 0,048) und nach 7 Monaten (p = 0,002) signifikante Unterschiede festgestellt.
Die NNG- und die TEG-Gruppe verbesserten ihre Schlafqualität, indem sie ihre Testergebnisse reduzierten, wobei die NNG-Gruppe eine bessere Entwicklung zeigte.
Im Gegensatz dazu zeigte die CG-Gruppe eine Verschlechterung der Schlafqualität.
Signifikante Unterschiede wurden bei den Pittsburgh Sleep Quality Index-Werten zwischen den PRE- und POST-Bewertungen (p = 0,002) beobachtet, wobei der endgültige Wert um 4 Punkte sank.
Die Anwendung von NESA-Mikroströmen hat nachweislich einen erheblichen Einfluss auf die Verbesserung der Schlafqualität, was sich in einem günstigeren Schlaferlebnis für die Nutzer widerspiegelt.
In Studien zur Anwendung der NESA-Neuromodulation wurde die Schlafqualität in verschiedenen pathologischen Kontexten und Altersgruppen bewertet.
In diesen Studien wurde der Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) verwendet, ein Instrument, das die subjektive Wahrnehmung der Schlafqualität durch den Patienten bewertet.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Teilnehmer eine Verbesserung ihrer wahrgenommenen Schlafqualität zwischen 30 % und 50 % erfahren, die je nach dem verwendeten Protokoll und den spezifischen Merkmalen der untersuchten Population variiert.
Quelle: Teruel-Hernández E, López-Pina JA, Souto-Camba S, Báez-Suárez A, Medina-Ramírez R, Gómez-Conesa A. Improving Sleep Quality, Daytime Sleepiness, and Cognitive Function in Patients with Dementia by Therapeutic Exercise and NESA Neuromodulation: A Multicenter Clinical Trial.International Journal of Environmental Research and Public Health. 2023; 20(21):7027.
3. Um 20% verlängerte REM-Schlafphase.

Es hat sich gezeigt, dass die NESA-Neuromodulation die Schlafqualität deutlich verbessert, insbesondere in der REM-Phase, die für die kognitive und emotionale Erholung entscheidend ist.
Die Aktigraphie hat bei Patienten, die unter Stress und Angstzuständen leiden, einen Anstieg des REM-Schlafs um 20 % gezeigt, was darauf hindeutet, dass NESA zur Stabilisierung des autonomen Nervensystems beiträgt und einen reibungslosen Übergang zwischen den Schlafphasen fördert.
Diese Optimierung der REM-Phase fördert nicht nur einen erholsameren Schlaf, sondern wirkt sich auch langfristig auf die emotionale Regulierung und die kognitive Leistungsfähigkeit aus, was ein erhebliches therapeutisches Potenzial bei schlaf- und stressbedingten Störungen zeigt.
Der Vergleich zeigt, dass die NESA-Gruppe während der Schlafdauer eine längere REM-Schlafzeit hatte (p = 0,007) als die Placebogruppe.
Die Versuchsgruppe hatte also eine längere REM-Phase (8,54 Minuten) als die Placebogruppe.
Darüber hinaus wurde die auffälligste Diskrepanz in den Wochen vier und sechs beobachtet, als die Mannschaft in die Playoffs startete.
Quelle: Medina-Ramírez R, Mallol Soler M, García F, Pla F, Báez-Suárez A, Teruel Hernández E, Álamo-Arce DD, Quintana-Montesdeoca MdP. Effects in Sleep and Recovery Processes of NESA Neuromodulation Technique Application in Young Professional Basketball Players: A Preliminary Study. Stresses. 2024; 4(2):238-250.
Die Gesamtschlafzeit erhöht sich um 30 %.


Es hat sich gezeigt, dass die NESA-Neuromodulation die Gesamtzahl der Schlafstunden um 30 % erhöht, was eine deutliche Verbesserung der Ruhequalität bei Patienten mit hohem Stress- und Angstniveau widerspiegelt.
Dieser Anstieg wurde objektiv mittels Aktigraphie gemessen, was darauf hindeutet, dass die Behandlung zur Regulierung des autonomen Nervensystems beiträgt und so das Einschlafen und Durchschlafen erleichtert.
Diese Verlängerung der Schlafdauer trägt zu einer vollständigeren körperlichen und geistigen Erholung bei, die sich langfristig positiv auf die emotionale Belastbarkeit, die kognitiven Funktionen und die allgemeine Gesundheit auswirkt, was den therapeutischen Wert von NESA bei der Behandlung von Schlafstörungen unterstreicht.
Die Zahl der Schlafstunden nahm im Laufe der Behandlung schrittweise zu, wobei die positiven Auswirkungen auch zwei Wochen nach der Intervention anhielten.
Was die Schlafunterbrechungen betrifft, so wurde zu Beginn der Behandlung ein Durchschnitt von 3,83 Schlafunterbrechungen beobachtet, der in Woche 4 der Intervention auf 1,17 sank und sich zwei Wochen nach der Intervention bei 1,61 stabilisierte.
Quelle: Báez-Suárez, A., Padrón-Rodríguez, I., Castellano-Moreno, E., González-González, E., Quintana-Montesdeoca, M. P., & Medina-Ramirez, R. I. (2023). Application of non-invasive neuromodulation in children with neurodevelopmental disorders to improve their sleep quality and constipation. BMC Pediatrics, 23(1), 465.
García F, Fernández D, Vázquez-Guerrero J, et al. (2022) Recovery of the physiological status in professional basketball players using NESA neuromodulation treatment during different types of microcycles in season: A preliminary randomized clinical trial.Frontiers in Physiology.
Das Gefühl der Tagesmüdigkeit und der Tagesschläfrigkeit wird um 60 % verbessert.

Die NESA-Neuromodulation verringert nachweislich das Gefühl von Müdigkeit und Tagesschläfrigkeit um 60 % bei Menschen mit einem hohen Maß an Stress und Angstzuständen.
Durch die Regulierung des autonomen Nervensystems optimiert NESA sowohl die Quantität als auch die Qualität der Ruhe und fördert einen tieferen, erholsameren Schlaf.
Diese Wirkung führt zu einer deutlichen Verringerung der Tagesmüdigkeit und verbessert die Konzentration, die emotionale Stabilität und die kognitive Leistungsfähigkeit.
Da die NESA-Behandlung eine vollständige körperliche und geistige Erholung ermöglicht, weist sie ein großes therapeutisches Potenzial für Menschen auf, die unter stressbedingten Schlafstörungen leiden.
Die Behandlung mit der NESA-Neuromodulation zeigte an allen Messpunkten statistisch signifikante Unterschiede in der Entwicklung der Tagesschläfrigkeit (p < 0,05), was darauf hindeutet, dass die Mikroströme im Verlauf der Behandlung zur Verbesserung dieses Symptoms beitragen.
Quelle: Teruel-Hernández E, López-Pina JA, Souto-Camba S, Báez-Suárez A, Medina-Ramírez R, Gómez-Conesa A. Improving Sleep Quality, Daytime Sleepiness, and Cognitive Function in Patients with Dementia by Therapeutic Exercise and NESA Neuromodulation: A Multicenter Clinical Trial.International Journal of Environmental Research and Public Health. 2023; 20(21):7027.
Bei Patienten mit Harninkontinenz werden die Harndrang-Episoden um 60 % reduziert.

Jüngste wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die NESA-Neuromodulation, bei der elektrische Mikroströme zur Stimulierung des Nervensystems eingesetzt werden, die Episoden von Harndrang um 60 % reduziert.
Diese Behandlung hat bei Patienten mit überaktiver Blase positive Ergebnisse gezeigt, da sie nicht nur die Häufigkeit der Inkontinenzepisoden verringert, sondern auch die Lebensqualität insgesamt verbessert.
Durch die Verringerung des Harndrangs werden die Patienten bei ihren täglichen Aktivitäten weniger gestört, der emotionale Stress wird verringert und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert.
Darüber hinaus trägt die NESA-Neuromodulation zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Linderung anderer damit verbundener Sekundärsymptome bei, was ihre Wirksamkeit als umfassendes therapeutisches Instrument für die Behandlung von Harninkontinenz unterstreicht.
Die Anzahl der Miktionen pro Tag bei Patienten mit überaktiver Blase zeigte eine statistisch signifikante Reduzierung in der mit NESA-Mikroströmen behandelten Gruppe (P < 0,05). In der Placebogruppe wurde zwar eine anfängliche Verbesserung der Symptome beobachtet, doch kann diese Reaktion auf den Placebo-Effekt zurückgeführt werden, da die Symptome anschließend wieder auf ihr Ausgangsniveau zurückkehrten oder sich sogar verschlechterten.
Quelle: Conde-Santos, G., Martín-Martínez, A., Carballo-Rastrilla, S., Fernández-Mederos, A., Báez-Suárez, A., Hernández-Pérez, A., Quintana Montesdeoca, M. P., Medina-Ramírez, R. “Efficacy of the autonomic nervous system approach using NESA neuromodulation for the treatment of overactive bladder: A randomised trial”. 2024
7. Chronische Verstopfung um 47 % reduziert.

Die NESA-Neuromodulation hat sich als wirksam erwiesen, um chronische Verstopfung zu lindern, wobei eine Verbesserung von 47 % erreicht wurde.
Diese Behandlung wirkt durch die Stimulierung des autonomen Nervensystems, das die Darmmotilität fördert und die Funktion des Verdauungssystems verbessert.
Durch die Wiederherstellung des neurophysiologischen Gleichgewichts erleichtert NESA den regelmäßigen Stuhlgang, lindert die Symptome der Verstopfung und verbessert das gastrointestinale Wohlbefinden der Patienten.
Dieser therapeutische Ansatz bietet eine wirksame Lösung für Menschen, die unter chronischer Verstopfung leiden, und trägt zu einer besseren Lebensqualität bei.
Bei der Entwicklung der Häufigkeit des Stuhlgangs wurde festgestellt, dass von 87 % der Teilnehmer, die weniger als drei Mal pro Woche Stuhlgang hatten, dieser Anteil nach der Intervention auf 8,7 % zurückging.
Darüber hinaus erreichten 60,9 % der Teilnehmer eine Stuhlgangshäufigkeit von 3 bis 6 Mal pro Woche, und 30,4 % hatten sogar täglich Stuhlgang.
Quelle: Báez-Suárez, A., Padrón-Rodríguez, I., Castellano-Moreno, E., González-González, E., Quintana-Montesdeoca, M. P., & Medina-Ramirez, R. I. (2023). Application of non-invasive neuromodulation in children with neurodevelopmental disorders to improve their sleep quality and constipation. BMC Pediatrics, 23(1), 465
Bei Patienten mit Defäkationsproblemen verbessert sich die Art der Defäkation um 58 %.

Die NESA-Neuromodulation hat eine signifikante Verbesserung der Art des Stuhlgangs gezeigt, die nach der Bristol-Skala bei 58 % liegt.
Die Regulierung des autonomen Nervensystems ermöglicht einen regelmäßigeren und effizienteren Stuhlgang.
Durch die Wiederherstellung des neurophysiologischen Gleichgewichts verbessert NESA die Stuhlkonsistenz und -häufigkeit und trägt so zu einem gesünderen und angenehmeren Stuhlgang bei.
Dieser therapeutische Ansatz bietet eine wirksame Lösung für Menschen, die unter Verdauungsstörungen leiden, und fördert das Wohlbefinden im Magen-Darm-Bereich.
Zu Beginn der Behandlung hatten 69 % der teilnehmenden Kinder harten Stuhl (Typ 1-2); von diesen verbesserten sich 87,5 % nach der Intervention zu normalem Stuhl (Typ 3-5).
Ebenso erreichten alle Kinder, die mit flüssigem Stuhl begannen (Typ 6-7), am Ende der Behandlung einen normalen Stuhlgang, und diese Verbesserung hielt bis zu zwei Wochen nach der Intervention an.
Quelle: Báez-Suárez, A., Padrón-Rodríguez, I., Castellano-Moreno, E., González-González, E., Quintana-Montesdeoca, M. P., & Medina-Ramirez, R. I. (2023). Application of non-invasive neuromodulation in children with neurodevelopmental disorders to improve their sleep quality and constipation. BMC Pediatrics, 23(1), 465
60 % weniger Wahrnehmung von chronischen Schmerzen

Forschungen mit NESA-Mikroströmen haben gezeigt, dass sich die Intensität chronischer Schmerzen um bis zu 60 % verringert.
Diese Behandlung, die bestimmte Bereiche des Nervensystems stimuliert, moduliert die neuronale Aktivität und stellt das neurophysiologische Gleichgewicht wieder her, wodurch sowohl die körperlichen als auch die emotionalen Komponenten des Schmerzes gelindert werden und sich die Lebensqualität der Patienten verbessert.
Diese Schmerzlinderung kann zurückzuführen sein auf:
- Modulation der neuronalen Aktivität
- Wiederherstellung des neurophysiologischen Gleichgewichts
- Freisetzung von Endorphinen
- Verringerung von Entzündungen
- Verbesserung der Blutzirkulation
In der Gruppe wurden signifikante Unterschiede in den Schmerzwerten zwischen den Wochen festgestellt (p-Wert = 0,022), was eine Abnahme der Schmerzwahrnehmung im Verlauf der Behandlung zeigt, mit einer Verringerung von einem Ausgangswert von 4,18 auf 1,81 (von 5).
Quelle: Contreras, M., Medina-Ramírez, R., Teruel-Hernandez, E., Vilchez-Barrera, M., Báez-Suárez, A., & Álamo Arce, D. (2023). Rehabilitation in Sleep, Pain, and Bladder Symptoms of NESA Neuromodulation Application in Multiple Sclerosis Patients: A Innovative Treatment. CPQ Medicine Journal, 15(1).
35 % Verbesserung von Aufmerksamkeit, Gedächtnis und anderen kognitiven Aspekten

Die NESA-Neuromodulation erhöht durch die Steigerung der Aktivität des autonomen Nervensystems nachweislich die kognitiven Bereiche wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis um 35 %.
Diese Wirkung ist nicht nur für die Verbesserung der kognitiven Leistung bei gesunden Menschen relevant, sondern hat auch positive Auswirkungen auf neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz.
Durch die Wiederherstellung des neurophysiologischen Gleichgewichts und die Optimierung der Funktion des autonomen Nervensystems könnte NESA dazu beitragen, den mit Demenz einhergehenden kognitiven Abbau zu verlangsamen und Gedächtnis, Konzentration und Entscheidungsfähigkeit zu verbessern. Dieser therapeutische Ansatz stellt eine vielversprechende Möglichkeit dar, einige der Symptome von Demenz zu lindern und die Lebensqualität der Patienten durch die Stärkung ihrer kognitiven Schlüsselfunktionen zu verbessern.
Zu allen vier Messzeitpunkten wurden signifikante Unterschiede in der kognitiven Funktion der Patienten festgestellt.
Die NNG- und die TEG-Gruppe zeigten Verbesserungen, wobei die NNG-Gruppe die beste Entwicklung zeigte und nach 7 Monaten einen Wert von 30,7 erreichte.
In der CG-Gruppe hingegen kam es zu einer leichten Verschlechterung.
In der NNG-Gruppe waren die Verbesserungen in allen Punkten signifikant (p < 0,005), mit einer Verbesserung von 35%.
Quelle: Teruel-Hernández E, López-Pina JA, Souto-Camba S, Báez-Suárez A, Medina-Ramírez R, Gómez-Conesa A. Improving Sleep Quality, Daytime Sleepiness, and Cognitive Function in Patients with Dementia by Therapeutic Exercise and NESA Neuromodulation: A Multicenter Clinical Trial.International Journal of Environmental Research and Public Health. 2023; 20(21):7027.
500+ wissenschaftliche Poster von Forschern aus der ganzen Welt
Jedes Jahr werden mehr als 200 wissenschaftliche Poster von Klinikern aus der ganzen Welt präsentiert, die zu wertvollen Erkenntnissen über nicht-invasive Neuromodulation beitragen.
Diese Arbeit fördert neue Behandlungsperspektiven und gibt Anhaltspunkte für künftige klinische Studien, indem sie klinische Muster bei der Entwicklung verschiedener Symptome aufzeigt.
Unser Netzwerk aus Ärzten, Physiotherapeuten, Psychologen und anderen Fachleuten des Gesundheitswesens kommt zusammen, um das Potenzial dieser Technologie für die Lebensqualität ihrer Patienten zu erkunden.
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